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Neuwaldegger Bad.
Nur wenige
Minuten zu Fuß braucht man von der Annen-Kapelle
(Endstation des 43ers) hinauf bis zum Eingang
des Neuwaldegger Bads. Dort wird man bereits
beim Eingang mit dem Flair der „guten alten
Zeit“ empfangen, wurde die Anlage doch bereits
in den 20er Jahren gebaut und seither immer
wieder „nur ganz vorsichtig“ saniert, ohne das
Moderne zu sehr einziehen zu lassen. Die Wiesen
im Neuwaldegger Bad sind weitläufig, die vielen
alten Bäume sorgen für ausreichenden Beschattung
- ein Waldbadfeeling pur, und doch, in Wien. Im
Neuwaldegger Bad darf man sich nicht viel
Unterhaltung erwarten – hier gibt es nur ein
Becken, in dem ein kleiner, seichter Teil für
Kleinkinder abgetrennt ist. Weiter unten im Bad
gibt es eine Sandkiste, um die sich meist einige
Familien mit Kindern ansiedeln. Das Bad ist an
schönen Tagen, trotz des etwas höheren
Eintrittsgeldes im Vergleich mit den Städtischen
Bädern, stets gut besucht, was wohl für das Bad
spricht. |
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