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2013.
Der 11.1.2013 brachte einen Besuch der
Japanausstellung im Museum Leopold,
wir
wurden von Dr. Leopold persönlich durch die
Ausstellung „Fragilität des Daseins“ geführt. Am 14.3.2013 gab es im
Festsaal der VS Kunterbunt (Halirschgasse) eine
Vorführung des Filmes „Rashomon“ von Akira
Kurosawa. Am 25. Mai 2013 organisierte
Herr Hübl eine Führung durch das
Coudenhove-Kalergi-Museum in Mödling und den zugehörigen japanischen
Garten. Gräfin Mitsuko (Maria Thekla)
Coudenhove-Kalergi, geb. Aoyama, wurde 1874 in
Tokyo als Tochter eines Antiquitäten- und
Ölhändlers geboren und war gerade liebliche 17
Jahre alt, als sie den österr.-ungarischen
Gesandten Dr. Heinrich Coudenhove-Kalergi kennen
und lieben lernte. Am 16. März 1892 wurde in
Japan mit Einwilligung des österreichischen und
japanischen Außenministeriums geheiratet. Im Zeitraum vom 1.8. bis
11.8.2013 reisten wieder
sechs österreichische Jugendlicher nach Japan. Nach dem Transfer vom
Airport Narita nach Fuchu trafen die
Jugendlichen erstmals mit den Gastfamilien
zusammen, mit denen sie auch die folgenden Tage
verbringen sollten. Am Montag (5.8.) gab es
einen Empfang bei Bürgermeister Takano. Am 8.
August lud der Freundschaftsverein von Fuchu zu
einem Bus-Ausflug zum Fuji. Am Freitagabend
(9.8.) erfolgte der Umzug ins
Weiterbildungszentrum und das Dankeschön-Essen
für die Gastfamilien. Am Samstag (10.8.) traf
sich die Gruppe im Rahmen eines japanischen
Sommerfests bereits mit jenen japanischen
Jugendlichen, die nachfolgend - ab 16. August -
am Homestay in Wien teilnehmen sollten. Am
Sonntag (11.8.) erfolgte der Rückflug.
In der Zeit vom
16.8.-26.8.2013 fand - zum mittlerweile 18. Mal
- der
Homestay japanischer Jugendlicher in Wien
statt. Nach der Ankunft am Flughafen Schwechat
und formeller Begrüßung folgten zwei Tage mit
und bei den Gastfamilien. Am Montag (19.8.)
fanden der sogenannte „Hernals-Tag“ statt und in
der Tanzschule Hernals wurde unter Anleitung von
Tanzmeister Großmann der Wiener Walzers geübt,
danach die Kalvarienberg-Kirche besucht. Ein
Empfang bei Dr. Pfeffer in der Bezirksvorstehung
und ein Vortrag über die Hernalser Geschichte
rundeten den Vormittag, der Besuch der
Konditorei Hübler, wo ein Schnellkurs im
Sachertorte-Backen geboten wurde, sowie ein
Busfahrt durch Hernals und über die Höhenstrasse
auf den Kahlen- und den Leopoldsberg den
Nachmittag ab. Zum Abendessen im GH Liebstöckl
trafen die Jugendlichen wieder mit den
Gastfamilien zusammen, die sie auch die nächsten
Tage betreuten. Am Freitag (23.8.) folgte der „Wientag“
mit einer erschöpfenden Führung durch die
Innenstadt, mit Mittagessen im Restaurant
Griensteidl, und gegen 16 Uhr endete der Tag
beim Eissalon Molin am Schwedenplatz. Nach einem
weiteren Tag bei den Gastfamilien erfolgte am
Sonntag (25.8) die Übersiedlung ins Hotel
Schloss Wilhelminenberg, wo auch der
Abschiedsempfang im nahen Schutzhaus am Heuberg
durchgeführt wurde. Am Montag (26.8.) erfolgte
die Heimreise nach Fuchu. Vom 25.10.- 3.11.2013 fand
eine
Bürgerreise nach Fuchu statt. Mit von der
Partie waren Hirzenberger Claudia, Geppner
Christian, Keck Dana, Kossek Kurt, Riegler
Theresia, Heinrich Manfred, Rymarz Peter, Rymarz
Carola, Straka Werner, Molin Gerhard, Sas Petrik,
Iliini-Ganster Dorit und Pfleger Robert. Nach
der Ankunft in Tokyo und dem Transfer ins
Weiterbildungszentrum von Fuchu, fanden ein
Besuch der Suntory-Brauerei und danach das
Abendessen im Weiterbildungszentrum statt. Am
Sonntag (27.10.) wurde des Freilicht- und
Heimatmuseums besucht sowie eine Vorführung der
Musashi Kokufu Daiko-Trommelvereinigung. Nach
dem Auftritt des Kinderliederchors Fuchu konnten
wir das traditionelle Reisstampfen mit
Verkostung der Reiskuchen erleben und besuchten
die „Hernals-Ausstellung“ im Kaufhaus Isetan. In
einem Yakitori-Lokal wurde der Tag mit
japanischen Köstlichkeiten und Sake beschlossen.
Am Montag (28.10.) folgte der traditionelle
Besuch bei Bürgermeister Takano, die
Besichtigung der Honshuku Grundschule, ein
Besuch im privaten Seniorenheim „Denmark Inn“
und des Okunitama-Schreins mit einer
Sonder-Führung durch den Oberpriester. Am Abend
gab es einen Empfang durch die Stadt Fuchu und
den Freundschaftsverein Fuchu. In den Folgetagen
wurde Fuji-san besucht, die 5. Bergstation und
die Herbstfärbung der Bäume bei einem
Spaziergang am Kawaguchi-See bewundert, eine
Fahrt mit dem berühmten Hochgeschwindigkeitszug
„Shinkansen“ nach Kyoto erlebt und, nach
Weiterfahrt mit dem Bus, der
Kiyomizu-
und der Chion-In-Tempel sowie das Nijojo-Schloss
besichtigt. Nach einer Auswärtsnächtigung im
Shin Miyako Hotel wurden in Kyoto (der Goldene
Pavillon) Kinkaku-ji und der Ryoanji-Tempel mit
seinem Steingarten besichtigt, danach
Spaziergang am Arashiyama Berg gemacht und der
Heian-Schrein besucht. Am nächsten Tag ging es
auf den Fischmarkt in Tokyo, ins Edo-Museum, zum
Sky-Tree (einem 634 m hohen Fernseh- &
Rundfunk-Sendeturm, das zweithöchste Bauwerk der
Erde), nach Asakusa und mit der Monorail
(Einschienenbahn) nach Odaiba. Der Samstag
(2.11.) stand zur freien Verfügung und wurde am
Abend mit einem Dankeschön-Empfang durch Hernals
im Fuchu-Theater abgeschlossen. Am Sonntag
(3.11.) ging’s zurück nach Wien. |
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